Από την Κατερίνα Βατσέλλα λάβαμε μαζί με τους χαιρετισμούς της από την Βρέμη και ένα ενημερωτικό σημείωμα συνοδευόμενο από ένα δημοσίευμα
Liebe Interessierte, liebe Freundinnen und Freunde der Open Space Edition,
In letzter Zeit sind drei Publikationen erschienen, auf die ich Sie heute aufmerksam machen möchte:
Eugenia Gortchakova. Silentium!
Die vorliegende Publikation begleitete die Ausstellung von Eugenia Gortchakova im Neuen Worpsweder Kunstverein im Mai 2017. Durch ihren viel zu frühen Tod im Dezember 2016 wurde daraus eine Retrospektive, die ihr unverwechselbares, beeindruckend dichtes Schaffen der letzten Jahre dokumentierte.
Eugenia Gortchakova beschäftigte sich mit Malerei, Grafik, Installation, Fotografie und Video. In der reich bebilderten Publikation geben mehrere Autorinnen und Autoren Einblick in ihr gesamtes Werk und vertiefen seine wesentlichen Aspekte.
Anderswo. Fotografische Perspektiven auf Izmir und Bremen
Dieser Katalog dokumentiert ein fotografisches Austauschprojekt zwischen der Hansestadt Bremen und ihrer türkischen Partnerstadt Izmir 2016. Dabei haben sich Anja Engelke, Cosima Hanebeck und Jaeuk Lee aus Bremen jeweils für sechs Wochen in Izmir aufgehalten und fotografiert. Alahattin Kanlioglu, Mehmet Fatih Yelmen und Nilay Islek aus Izmir sind im Anschluss für ebenfalls je sechs Wochen nach Bremen gekommen.
Die Fotografinnen und Fotografen haben ihren jeweils eigenen, subjektiven Blick auf die andere Stadt geworfen. So sind sechs Serien von Fotografien entstanden, die sich aus speziellen Impulsen der neuen Stadt und der darin gemachten Bekanntschaften ergeben haben.
Die Ausstellung ist noch bis zum 15. Oktober 2017 in der Städtischen Galerie Bremen zu sehen.
Rememberti. Perspektiven auf einen Knotenpunkt
Diese Publikation dokumentiert die über Jahre hinweg geführte künstlerische Auseinandersetzung von Jürgen Amthor (a.k.a. BNC) mit einem zentralen städtebaulichen Ort Bremens: dem Rembertiring, einem fragwürdigen Verkehrsknoten mit langer Geschichte, der seit Jahren Stadtplaner und Anwohner beschäftigt und für den noch keine befriedigende Lösung gefunden ist.
Dort hat Jürgen Amthor seit 2011 mehrere temporäre Kunstinterventionen, Happenings und Installationen realisiert unter Einbezug der Öffentlichkeit. Einerseits um auf die Geschichte des verloren gegangenen Remberti-Viertels zu erinnern – der Titel des Projektes „Rememberti” weist als Wortspiel darauf hin – andererseits aber auch, um Möglichkeiten für eine kritische Auseinandersetzung der Öffentlichkeit mit Gegenwart und Zukunft zu schaffen.
Im Anhang finden Sie einen Artikel vom Weser Kurier über die Buchpräsentation in der Städtischen Galerie Bremen letze Woche.
Detaillierte Informationen zu den Publikationen finden Sie, wenn Sie auf den Link der Open Space Edition klicken:
www.open-space-edition.de
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Sollten Sie jemanden kennen, der eventuell an dieser Edition und ihren Produkten Interesse haben könnte, würde es mich freuen, wenn Sie diese Email weiterleiten, vielen Dank im Voraus dafür!
Mit besten Grüßen
Katerina Vatsella